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CNC-Bearbeitung – Bearbeitung

Was ist CNC-Bearbeitung

  • Die Bearbeitung ist ein technologischer Prozess, bei dem die gewünschte Form des bearbeiteten Gegenstandes(Wer­kstücks), in den gegebenen Abmes­sungen und in einer vorgegebenen Genauigkeit dur­ch das Entfernen von Material erreicht wird.
  • Dadurch unter­scheidet sich die Bearbeitung von anderen Technologien, wie z. B. Materialschneiden, Umformen oder Gießen.
  • Ältere Vorgehensweisen der manuellen (kon­ventionellen) Be­arbeitung werden in der modernen Zeit durch die maschinelle CNC Bearbeitung mit CNC-Werkzeugmaschinen verdrängt.

CNC-Bearbeitung – unsere Dienstleistungen

  • Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Bearbeitung verschiedener Werkstoffe von Aluminiumlegi­erungen, Struktur- und Werkzeugstählen bis hin zu HARDOX.
  • CNC Vertikales Bearbeitungszentrum MCV 1016QUICK KOVOSVIT MAS a.s.
  • CNC-Spitzendrehmaschine MASTURN MT 550i KOVOSVIT MAS a.s.
  • Spitzendrehmaschine mit Positionsanzeige OPTIturn TH 3610D
  • Bohr-Fräsmaschine mit Positionsanzeige OPTImill MB 4 P
  • Universalfräsmas­chine mit Positionsanzeige ISO 40
  • Erodiermaschine SODICK VL 400 Q Serie
  • Linearschleifer
  • Universal Spitzenschleifer
  • Vertikaldrehtisch ST 250 mit drehbarer Bank
  • NC Bandsäge PEGAS 460×600 SHI-LR PEGAS-GONDA s.r.o.
  • Bandsäge OPTIsaw S275 NV
  • Presse Šmeral LENP 40 mit CNC-Rollenzuführung PP-200–2
  • Milwaukee Magnetbohrmachine

Unser weiteres Angebot:

  • 5-Axial-CNC-Bearbeitung DOOSAN DNM 350/5AX Typ GIL 501A-CT
  • Bearbeitung auf der Produktionsdreh­maschine DOOSAN Puma 2600 LSYB II

Im Bereich der CNC-Bearbeitung bieten wir an:

  • CNC Drehen
  • CNC Fräsen
  • CNC Bohren

Hauptmerkmale der CNC-Bearbeitung

  • Die Bearbeitbarkeit ist ein weit verbreiteter Ausdruck in der Metallbearbei­tungstechnolo­gie. Es ist ein Systemmerkmal, das zum Ausdruck bringt, wie effizient die Bearbeitung  zu niedrigen Kosten und unter gegebenen technologischen Bedingungen sein kann.
  • Obwohl die Bearbeitbar­keit von vielen Faktoren beeinflusst wird (Werkstückmaterial, Schneidwerkzeuge und Schneidbedingungen, Maschinen, Schneidprozes­sstrategie (CAM), Spannen von Werkstücken und Werkzeugen, Kühlverfahren, Know-how von Technologen usw.), wird die Bearbeitbarkeit in der Regel als Materialeigen­schaften bezeichnet.

Wo die CNC-Bearbeitung eingesetzt wird

Die CNC-Bearbeitung wird heute in vielen Bereichen der Metallproduktions eingesetzt. Meistens wird die CNC-Bearbeitung in Werkzeugwerkstätte­neingesetzt, wo eine genaue und präzise Produktion gewünscht ist.

Arten der CNC-Bearbeitung

Spanbearbeitung

Hauptarten der Spanbearbeitung:

  • Drehen – das Werkstück dreht sich und das Messer bewegt sich entlang seiner Oberfläche (durch maschinelle oder manuelle Zuführung).
  • Fräsen - Das Werkzeug (Fräse) dreht sich und das eingespannte Werkstück bewegt sich zum Werkzeug.
  • Bohren - das Werkzeug (Bohrer) dreht sich und bewegt sich zum Werkstück. Es kann auch auf einer Drehmaschine gebohrt werden, wenn der Bohrer in den Reitstock der Maschine gespannt wird.
  • Das Ausdrehen ist ein Veredelungsvorgang, der nach dem Bohren (oder Entgraten) erfolgt, wenn eine genaue Größe des Lochs und eine qualitative Oberfläche erreicht werden müssen. Werkzeug – der Morsekegel bewegt sich zum Werkstück. Das Loch muss mit einem relativ kleinen Überstand, mit mehreren Zehntel mm vorgebohrt werden.
  • Schneiden – wird beim Maschinenbau vor allem zum Trennen von langen Streifen, Rundeisen und anderen profilierten Stangen in der gewünschten Länge verwendet (mit genügend zusätzlichem Material für die weitere Bearbeitung). Heute werden vor allem Bandsägen verwendet.
  • Hobeln – Bearbeitung von geraden Flächen, das Werkstück wird eingespannt und führt die Hauptschneidbe­wegung durch, das Messer wird verschoben und zugeschoben, derzeit wird es nur gelegentlich verwendet (z.B. werden die Spanntische einiger Werkzeugmaschinen gehobelt).
  • Spanabheben – Bearbeitung von Flächen, das Werkstück wird eingespannt und die Hauptschneidbe­wegung wird durch das Werkzeug durchgeführt. Wird z.B. für die Herstellung von Zahnrädern verwendet.
  • Schleifen ist die Entfernung von Material mit einem Werkzeug mit der Möglichkeit die Messer zufällig zu orientieren.
  • Runden - wird zur Herstellung von rotierenden Teilen mit einer hohen Genauigkeit verwendet. Das Werkstück, meist zwischen den Spitzen in den zentralen Grübchen eingeklemmt, dreht sich langsam. Eine Schleifscheibe mit hoher Drehzahl wird angenähert. Vorher bearbeitete Oberflächen werden geschliffen, wobei ein Reststück von mehreren Zehntel mm belassen wird. Dazu gehört auch das Schleifen von Löchern.
  • Flach - wird für die Herstellung von ebenen, manchmal auch geformten Flächen verwendet. Das Werkstück ist eingespannt und führt eine langsame einfache Rücklaufbewegung durch. Eine Schleifscheibe wird angenähert, die sich mit hohen Umdrehungen dreht.
  • Superfinishen – wird verwendet, um die beste Oberflächenrauheit für rotierende Komponenten zu erreichen, mit einem Vibrationswerkzeug
  • Läppen – Feine Schleifpasten werden verwendet, um eine hochwertige feine Oberflächenrauheit zu erzielen.
  • Honen - Veredelung von Innen- oder Außenflächen von zylindrischen Bauteilen.

Funkenerodieren

Auch das Funkenerodieren, abgekürzt EDM (aus dem Englischen Electric Discharge Machining), ist eine Technologie, bei der die Entfernung des Materials kleine elektrische Entladungen zwischen der Schneidelektrode und dem leitenden Werkstück verursacht. Die unterbrochene Entladung sorgt für eine Impulsstromquelle mit einer Intensität von bis zu Dutzenden Ampere. Die Funken lassen das Material punktförmig aufschmelzen und verdampfen. Das Werkstück kann ein beliebiges hartes Metall, aber auch aus anderen Materialien bestehen.

Die Hauptmethoden sind:

  • Funkenschneiden, bei dem die Elektrode dünn ist, in der Regel Messingdraht. Der Draht wird langsam abgerollt und da die Maschine präzise per CNC gesteuert wird, kann sie fast jede Form im Material schnitzen, einschließlich schräge Wände.
  • Funkenbohren, bei dem die Kupfer- oder Graphitelektrode entlädt, als ob sie sich in das Werkstück eingraben würde, bis sie eine exakte negative Kopie bildet. Wird hauptsächlich für die Herstellung von Spritzgussformen für Kunststoffe verwendet und ist heute eine der am weitest verbreiteten Technologien.

Laserschneiden

  • Für die Entfernung des Materials sorgt ein dünner Laserstrahl mit hoher Energiedichte (Leistungsaufnahme typischerweise mehrere kW). Das entfernte Material wird geschmolzen und weggeblasen, verbrannt oder sublimiert. Es wird zum präzisen Schneiden und Schnitzen von Metallen und anderen Materialien verwendet, ermöglicht aber auch die einseitige Entfernung von Material, wie z. B. Gravur, auf derselben Maschine.
  • Es können Bleche aus Stahl und Eisen bis zu einer Stärke von 50 mm geschnitten werden, Schnittgeschwin­digkeit bis 10 m/min, Bleche unter 1 mm bis 250 m/min. Schnittbreite für dünne Bleche 0,1 – 0,8 mm. Die Schnittgenauigkeit beträgt ca. 0,05 – 0,5 mm, der Schnitt ist sehr sauber, so dass oft keine zusätzliche Bearbeitung erforderlich ist. Beim Laserschneiden unterscheiden wir das Schneiden mit Fasern (fiber) oder CO2.

Schneiden mit Hochdruckwasser

  • Der dünne Wasserstrahl wirkt ähnlich wie ein Laserstrahl und da die Maschine auch computergesteuert ist, kann sie fast jede Form ausschneiden.

Chemische Bearbeitung

  • Erfolgt durch  die chemische Entfernung von Material, zum Beispiel durch Ätzen.

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